Katzenhaltung und ihre Vorteile: Warum Ragdoll Katzen uns gut tun
Wer Katzen in sein Leben lässt, lässt auch das Glück mit hinein. Und mehr als das: Kleine und große Katzenbesitzer profitieren zudem von vielerlei gesundheitlichen und sozialen Aspekten der Katzenhaltung. Welche das sind und weshalb insbesondere die Ragdoll Katze dabei ganz besonders hilfreich ist, lesen Sie hier.
Eines vorweg: Man profitiert von vielen Vorteilen als Katzenbesitzer – jedoch unterscheiden sich die Katzenrassen auch in ihrem Charakter. Wer seine Katze deshalb passend zu seinen Lebensumständen, Eigenschaften und Vorlieben auswählt, kann sich diese schöne „Wohngemeinschaft“ in vielen Lebensbereichen besser zunutze machen. Da die Ragdoll Katze aufgrund ihrer Eigenschaften sehr umgänglich sind, eignen sich die Katzen wunderbar als Partner fürs Leben, die uns in vielerlei Hinsicht gut tun …
- Katzen sind nicht nur tolle Kuschelpartner sondern auch wahre Seelentröster. Sie können uns helfen, sich von emotionalen Traumata zu erholen und Wut und Ärger schneller hinter uns zu lassen. Denn durch das Streicheln der Stubentiger werden vermehrt Glückshormone ausgeschüttet. Gleichzeitig wird die Produktion von Stresshormonen gehemmt. Haben Sie schon mal einer Katze beim Schnurren „zugehört“? Allein das entspannt doch wirklich sehr …
- Durch das Zusammenleben mit Katzen wird das Immunsystem gestärkt – das gilt für Kinder und Erwachsene. Krankheitsbedingte Ausfälle in Job und Schule sowie Kita gibt es damit im Durchschnitt seltener. Zudem erholt man sich als Katzenbesitzer grundsätzlich etwas schneller von einer Krankheit. Auch soll sich laut Studien die Schnurrfrequenz positiv auf das Knochenwachstum auswirken. Weitere Studien haben zudem ergeben, dass Katzenbesitzer einen niedrigeren Blutdruck haben als Menschen ohne Haustiere. (*Angabe ohne Gewähr, eine „heilende“ Wirkung ist immer abhängig von Schwere der Krankheit, gesundheitl. Hintergrund, etc.)
- Wer mit Katzen aufwächst, hat zudem ein geringeres Allergierisiko.
- Lachen garantiert: Sie haben doch sicher schon mal diese „lustigen Katzenvideos“ im Internet angeschaut und sich vor Lachen gekrümmt, oder? Jetzt haben sie all diese witzigen Situationen zuhause in ihren eigenen Vier Wänden, Tag für Tag 😊
- Kinder, die mit Katzen aufwachsen, lernen eher Verantwortung für jemand anderen zu übernehmen und entwickeln im Schnitt eine höhere Sozialkompetenz. Allein das ist doch ein guter Grund für Katzenhaltung…
- Außerdem erhalten Kinder einen „sanften“ Zugang zu Tieren, die sie hautnah erleben können. Insbesondere Katzenrassen wie die Ragdoll eignen sich dafür wunderbar, da sie sehr kinderlieb sind.
- Katzen spielen gerne – auch mit ihrem Besitzer! Das bringt selbst Couchpotatoes und Menschen mit Jobs in sitzender Tätigkeit schnell in Bewegung!
- Katzen sind grundsätzlich weniger pflegeintensiv als viele andere Haustiere, da sie recht unabhängig sind. Sie sind sehr saubere Tiere, die ihr Katzenklo benutzen (kein „Gassi-Gehen“ wie beim Hund) und bis auf Kratzbaum, Katzenklo und natürlich ein bisschen Katzenspielzeug zum selber Beschäftigen und zum gemeinsamen Spielen gar nicht so viel brauchen, um glücklich zu sein.
- Auch Sie werden automatisch reinlicher: Eigentlich ist tägliches Saugen und Staubwischen nicht so Ihr Ding? Tja, mit einem Stubentiger in den eigenen vier Wänden wird es zur Pflicht, denn Fell, hier und da etwas Katzenstreu oder auch mal Futter landen auf dem Boden, dem Sofa oder sonst wo in einer Ecke. So wird ein vermeintlicher Nachteil der Katzenhaltung doch irgendwie zum Vorteil, oder?
- Weniger allein: Insbesondere Ragdoll Katzen sind „echte Familienmitglieder“, die einem stets zur Seite stehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Menschen, die sich sonst eher alleine fühlen, haben damit einen echten Freund immer um sich herum. Ein Freund, der uns durch seine Feinfühligkeit Trost spendet, wenn es uns mal nicht gut geht. Je enger die Bindung zwischen Katze und Besitzer ist, desto besser ist auch das Gespür der Fellnase für die Emotionen seines Menschen.
- Katzen zeigen uns, wie man in dieser hektischen Welt wieder zur Ruhe kommt: Einfach mal hinlegen, im Hier und Jetzt leben, achtsam sein und nicht zu viel grübeln…
Foto von Oleg Ivanov auf Unsplash